Der Verband der Studierenden legt heute, am 13. Juli, Einsprache gegen die neue Disziplinarverordnung der UZH ein. Wurde in der Ausarbeitung der Verordnung ihre Position kaum berücksichtigt, wollen Studierende jetzt im Zuge der Einsprache eine breiter angelegte Debatte anstossen. Begleitet wurde die Einreichung des Rekurses durch eine Transparent-Aktion. Dazu schlossen sich unterschiedliche studentische Organisationen, wie etwa das feministische Hochschulkollektiv, der Klimastreik an den Hochschulen und die kritischen Jurist*innen Zürich, in einem Bündnis zusammen. Dieses will mit der Aktion den Auftakt zu einer breit abgestützten Opposition gegen die repressive Verordnung und die undemokratischen Entscheidungsstrukturen an den Hochschulen machen.
Die vollständige Medienmitteilung des Bündnisses ist hier zu finden: